Steuertipps A-Z

BFH weist Hin- und Rückfahrt zur Tätigkeitsstätte zugunsten der Steuerbürger dem betrieblichen Bereich zu

Weiterlesen

Nach der BFH-Rechtsprechung darf dann die Ausgestaltung des Dienstvertrages aber einem Arbeitnehmer nicht zu ähnlich sein.

Weiterlesen

BFH sieht auch keinen Beitrag mit reinem Finanzcharakter für die GmbH & Co KG.

Weiterlesen

EuGH kippt im Urteil vom 04.05.2023 erneut europarechtswidrige deutsche Steuervorschriften.

Weiterlesen

BFH fordert lediglich, dass alle angestellten Mitarbeiter die berufliche Qualifikation aufweisen.

Weiterlesen

Laut EuGH Es steht es dem Lieferer frei, die Unternehmereigenschaft des Warenempfängers auch durch andere Belege als durch die Angabe der USt-ID-Nr. nachzuweisen.

Weiterlesen

Kleinunternehmer und bestimmte andere Unternehmer können sich bei Rechnungen aus dem EU-Ausland den Steuersatz aussuchen

Weiterlesen

Die Umsatzgrenze bezogen auf das Vorjahr wurde mit Wirkung für 2020 auf 22.000,00 € angehoben.

Weiterlesen

BFH ändert seine Rechtsprechung und ermöglicht so Künstlern umsatzsteuerpflichtige neben umsatzsteuerbefreiten Leistungen.

Weiterlesen

Neues One-Stop-Shop-Verfahren(OSS) soll Deklaration und Steuerschuldausgleich in allen belieferten EU-Ländern erleichtern.

Weiterlesen

BFH erkennt gegen das F-Schreiben nicht steuerbaren Schadensersatz an.

Weiterlesen

EuGH entscheidet gegen BFH zugunsten von Strukturvertrieben.

Weiterlesen

BFH erleichtert die Berichtigung der Umsätze nicht nur bei Garantieeinbehalten.

Weiterlesen

Mit der Bescheinigung des Finanzamts nach § 13b Abs. 5 UStG sind Rechnungsaussteller und Leistungsempfänger in den meisten Fällen auf der sicheren Seite.

 

Weiterlesen

Der BFH schränkt den Anwendungsbereich auf Leistungen an Empfänger ein, die ihrerseits Bauwerkleistungen an Dritte erbringen.

Weiterlesen

Vorsteuerabzug ist für den Leistungsempfänger - unter den sonstigen Voraussetzungen – auch möglich, wenn in der Rechnung der Hinweis auf das Reverse-Charge-Verfahren fehlt.

Weiterlesen

Rechtsprechung verlangt eine Rechnungsberichtigung und den Nachweis, dass der Rech-nungsempfänger die falsche Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug verwendet hat.

Weiterlesen

BFH macht mit dem Kriterium der personellen Eingliederung ernst und ändert seine Recht-sprechung.

Weiterlesen

Finanzgericht Niedersachsen räumt den Beteiligten ein Wahlrecht ein, dass in den vertragli-chen Vereinbarungen seinen Niederschlag gefunden haben muss.

Weiterlesen

Bis 2026 gelten für die ersten beiden Jahre des Unternehmens besondere Vorgaben.

Weiterlesen

Nur bei Bewirken und Fälligkeit der Zahlung bis 10. Januar des Folgejahres wird die Ausgabe dem abgelaufenen Jahr zugeschlagen, wenn sie diesem wirtschaftlich zugeordnet sind, selbst wenn es sich um einen Samstag oder Sonntag handelt.

Weiterlesen

BFH billigt diesen Schachzug bei ohne Vorsteuerabzug erworbenem Anlagevermögen wie Fahrzeugen – auch bei Personengesellschaften.

Weiterlesen

Für den Bundesgerichtshof gehen anderweitige zivilrechtliche Vereinbarungen ins Leere und sind damit nicht einklagbar.

Weiterlesen

EuGH lässt bei unentgeltlicher Überlassung an die Gesellschaft den Vorsteuerabzug nicht zu.

Weiterlesen

BFH schließt jedoch den Vorsteuerabzug aus den Reisekostenpauschalen aus.

Weiterlesen

Laut BFH muss aus der Rechnung selbst oder aus in Bezug genommenen Unterlagen genau ersichtlich sein, welche Leistung abgerechnet wurde.

Weiterlesen

BFH stellt allerdings hohe Anforderungen an unvollständige Rechnungen, wenn die spätere Berichtigung oder Ergänzung Rückwirkung entfalten soll.

Weiterlesen

BFH verlangt für den Vorsteuerabzug ferner, dass auch Anschaffungen eindeutig der Gesellschaft zugeordnet werden können.

Weiterlesen

BFH verlangt konkrete Leistungsbeschreibungen in Rechnungen, wenn die spätere Berichtigung oder Ergänzung Rückwirkung entfalten soll.

Weiterlesen

EuGH widerspricht der deutschen Steuerpraxis und gewährt bei Rechnungsausstellern, die Ist-Versteuerer sind, den Vorsteuerabzug erst bei Zahlung.

Weiterlesen

BFH akzeptiert nun im Urteil vom 21.06.2018, V R 28/16 unionsrechtskonform vom Geschäftssitz abweichende Rechnungsadressen bei zuverlässiger Weiterleitung

Weiterlesen

BahnCard-Rechnungen sind davon ausgenommen, weil sie keine Fahrausweise sind.

Weiterlesen

Bei Leistungen, die der späteren Gesellschaft zu gute kommen, wird dies endlich auch von der Finanzverwaltung anerkannt.

Weiterlesen

Laut BFH darf der Klammerzusatz in § 14 Abs. 4 Nr. 5 UStG (handelsübliche Bezeichnung) jedoch EU-rechtskonform die Anforderungen an den Vorsteuerabzug aus Rechnungen nicht verschärfen.

Weiterlesen
© nemadesign GbR Stuttgart 2015-2021